FU18: HSG Aargau Ost – TV Unterstrass 27:30 (15:16)
Im achten und letzten Vorrundenspiel reisten die U18-Spielerinnen nach Wettingen zum Zweitplatzierten Aargau Ost. Ob es an der ungewohnt frühen Spielzeit lag? Der Start missriet nämlich komplett, bald lag man 1:5 im Hintertreffen. Zwar erwachten die Untersträsslerinnen dann doch, trotzdem wechselten sich auch in der Folge bessere mit weniger guten Abschnitten ab. Auch das Mini-Polster zur Pause (16:15) verlieh nur bedingt Sicherheit. Nach 50 Minuten lag man mit drei Treffern im Rückstand – die erste Saisonniederlage drohte. Mit einer defensiveren Abwehrvariante drehte der TVU das Geschehen aber überzeugend. Milena sorgte mit einem direkt verwandelten Freistoss für das letzte Highlight – und für Kuchenfreuden im nächsten Training (ch).
F2: Damen 1 – HC Einsiedeln 40:23 (19:10)
Ein gutes Wochenende für’s Damen 1: Die SG Rümlang/Unterstrass gewinnt am Samstag problemlos und nach ordentlichem Offensiv-Auftritt gegen Schlusslicht Einsiedeln. Am Sonntag büsst Finalrundenkonkurrent Zug zwei Punkte ein. Vor den beiden letzten Auftritten gegen Leader Aargau Ost und Albis Foxes braucht Rümlang/Unterstrass damit noch einen Zähler um den anvisierten Platz 2 zu sichern.
Herren-Cup: Herren 1 – SG Horgen/Wädenswil 27:26 n.V. (16:10)
M2: Herren 1 – SG Volketswil/Witikon 27:25 (13:11)
H1: Dritter Sieg in einer Woche, siebter Sieg in Serie
Die Herren setzen ihre Weg nach oben in der Tabelle fort und haben sich mittlerweile mit der Spitzengruppe etwas abgesetzt. Die vergangene Woche mit drei Siegen in drei Spielen verlief resultatmässig erfreulich. Die beiden Meisterschaftsspiele gegen Kloten und Witikon/Volketswil konnten gewonnen werden, den Cup-Achtelfinal gegen Horgen/Wädi unter der Woche entschieden die Stadtzürcher in der Verlängerung. Coach Thurnherr zur Stimmungslage: „Wir gewinnen aktuell die Spiele – das ist was zählt. Wir waren aber in keinem Spiel übermässig dominant und mussten immer geduldig bleiben, um die Siege schlussendlich einzufahren. Der Kader ist sehr ausgeglichen und die Spielzeiten einigermassen gleichmässig verteilt. Aktuell ist das unsere Stärke. In den Schlüsselspielen, zum Beispiel am 16.12. gegen die starken Badener oder in der nächsten Cuprunde werden wir aber auch Leader brauchen, die herausstechen. Und irgendeinen der die Penalties versenkt…»